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Biometrische Zeiterfassung: Zeitsparend und fälschungssicher

von Gabriele Kaier, 01.09.2022

Der biometrische Fingerabdruck bietet zahlreiche Vorteile: Er ermöglicht eine präzise Identifikation, die Zeitbetrug so gut wie unmöglich macht. Fingerabdrücke können nicht verloren gehen, kopiert oder mit der Kollegenschaft geteilt werden. Wie funktioniert biometrische Zeiterfassung mittels Terminal und welche Vorteile bringt sie Ihnen?

Wie funktioniert Zeiterfassung via Fingerprint und was sind Ihre Vorteile?

Eine biometrische Zeiterfassung mit Fingerabdruck liest die einzigartigen Charakteristiken eines Fingerabdrucks und verbindet diese mit einem Mitarbeiter oder einer Mitarbeiterin. Wenn sich Mitarbeitende durch Auflegen des Fingers einbuchen, scannt die biometrische Hardware den Fingerabdruck und vergleicht diesen mit verfügbaren Daten, um einen exakten Treffer zu finden.

Wenn man nicht mit der Methode vertraut ist, könnte man die Befürchtung haben, dass diese einen Eingriff in die Privatsphäre darstellt. Daher ist es wichtig zu wissen, dass nur spezifische Merkmale, die bei jedem Fingerabdruck einzigartig sind, gefiltert und nur diese zur Verifizierung gespeichert werden. Das ist lediglich eine Serie aus Nummern – ein sogenannter Binärcode. Es werden keine Fingerabdrücke gespeichert. Der Algorithmus kann nicht in ein Bild umgestellt werden, daher können Fingerabdrücke nicht nachgebildet werden.

Biometrische Daten unterliegen der DSGVO

Biometrie beschäftigt sich mit der Wissenschaft und den Technologien zur Messung und Analyse biologischer Daten. Nach Art. 4 Abs. 13 und 14 der DSGVO sind biometrische Daten besonders schützenswerte personenbezogene Daten. Laut Art. 9 Abs. 1 der DSGVO ist ihre Verarbeitung grundsätzlich sogar verboten! Mitarbeitende müssen ihr Einwilligung geben, damit die Daten für die Zeiterfassung zu verwendet werden können.

Sicherheit

Biologische Merkmale wie Fingerabdrücke stellen eine einzigartige und exakte biometrische Identifikationsmethode dar. Diese sind schwieriger zu fälschen als beispielsweise Chipkarten. Nur eine autorisierte Person erhält Zugang zu Kontrollpunkten, Eingängen oder Türen – das gewährt einen hohen Standard an Sicherheit im Unternehmen.

  • Verhindert Missbrauch durch unberechtigte Weitergaben von Karten und Codes durch Kollegen
  • Fingerabdrücke sind um ein Vielfaches schwerer zu fälschen als Chipkarten.
  • Man kann Fingerabdruckmuster nicht erraten, wie beispielsweise ein Passwort.
  • Man kann sie nicht verlegen oder vergessen.

Einfach und zeitsparend in der Anwendung

Die Soft- und Hardware ist einfach anzuwenden: Ein Zeiterfassungsterminal mit biometrischer Identifikation kann vorinstalliert werden. Daher besteht kein großer Schulungsbedarf. Für die biometrische Identifikation des Fingerabdrucks ist nur ein simpler Scan erforderlich. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sparen sich so Zeit und auch das Vergessen der Chipkarte spielt keine Rolle mehr.

Kostengünstig und kein Wartungsaufwand

Die Installation eines biometrischen Zeiterfassungsterminals ist sehr einfach und es wird kein zusätzliches Zubehör benötigt. Und sie sind kostengünstiger als man annehmen könnte: Der Rückgang an Missbrauch durch unberechtigte Weitergaben von Karten und Codes wiegt größtenteils die Investitionskosten dieser Zeiterfassungslösung auf.

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